Pressemitteilung der DGB-Jugend Oberfranken

„Statt Mitmach-Stadt und Transparenz – Beschneidung der Mitwirkungsrechte des Stadtjugendrings und damit der Jugendverbände!“

Im Wahlkampf haben die Grünen Bamberg groß Werbung mit Mitmach-Stadt und Transparenz gemacht. Bei der Sitzung des Bamberger Stadtrats am Mittwoch, den 24 Juni hat die Grüne Fraktion jedoch die Mitwirkungsrechte des Stadtjugendrings Bamberg in der Stadtpolitik beschnitten. Damit hat nun die Vertretung von 33 Bamberger Jugendverbänden mit über 12.000 Mitglieder weniger Einfluss auf die Entscheidungen des Bamberger Stadtrates. Mitmach-Stadt für Bamberger Jugendverbände: Fehlanzeige!
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„Eine Milliarde für eine Million – Studi-Hilfe jetzt!“

DGB-HSG zeigt in Berlin Präsenz

Am vergangenen Samstag nahmen wir an der zentralen Demonstration für eine bessere Studierendenhilfe in Berlin zusammen mit Kolleg*innen aus Erlangen und München teil. Auch trotz widriger Wetterbedingungen bewegte sich der Demonstrationszug bemerkbar u. A. am Bildungsministerium vorbei.

Hundswetter, aber tolle Demo!

Neben interessanten Redebeiträgen von diverse Gewerkschaftskolleg*innen kamen selbstverständlich auch Vertreter*innen des fzs zu Wort, die die Demo gemeinsam mit der GEW Berlin organisiert hatten:

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#StudiHilfeJetzt – Eine Milliarde für eine Million!

Am kommenden Samstag, den 20. Juni, findet in Berlin eine Fokusdemonstration für eine bessere Hilfe für Studierende in der Coronakrise statt. Organisiert wird das Ganze von der Initiative „Solidarsemester“. Wir bieten für euch eine deutlich vergünstigte Anreise per Bahn an. Wer Interesse hat, meldet sich am besten direkt bei unserer Mailadresse: dgb-hsg-bamberg(at)riseup.net


(Bildquelle: solidarsemester.de)

Hier der Aufruf zur Demonstration:

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Stellungnahme zu „Hygiene-Demos“ in Bamberg

Plakat der Aktion 3. Welt Saar

(Bildquelle: a3wsaar.de | Plakat im pdf-Format)

Nachdem wir uns in unserem Blog schon einige Male zum Thmea Corona-Virus geäußert haben (Blog-Eintrag zu Covid-19 und Update), wollen wir uns diesmal mit einer Stellungsnahme zu den gegenwärtig stattfindenden „Hygiene-Demos“ positionieren, die vorraussichtlich auch dieses Wochenende wieder stattfinden werden:
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Konjunkturmaßnahmen müssen ökologisch, sozial und gerecht sein

Vorgestern fand die gemeinsame Pressekonferenz der drei Organisationen in der Bundespressekonferenz (ganze BPK auf youtube) mit Blick auf das Treffen des Koalitionsausschusses statt. An dieser Stelle verweisen wir auf die gemeinsame Presseerklärung, dessen Inhalte wir als Hochschulgruppe unterstützen.

Logo von Parität, FfF und ver.di

(Bildquelle: paritaetische.de )

 

Fight every Crisis! Kunstaktion am Maxplatz

Kunstaktion am Bamberger Maxplatz
(Bildquelle: infranken.de)

Am vergangenen Samstag fand am Maxplatz eine Aktion statt (zur FB-Veranstaltung), um auf die Probleme aufmerksam zu machen, die trotz der Corona-Pandemie nicht plötzlich verschwunden sind. Viele Probleme sind stattdessen noch größer geworden. Dass all diese Probleme nicht in Vergessenheit geraten, sondern angepackt werden, war u. A. Ziel dieser Aktion. Auch wir haben nach unserem Straßentheater „Raus aus der Abseitsfalle“ (Flugblatt zum Straßentheater) die Chance wahrgenommen, um wichtige Themen ins Gedächtnis zu rufen. Nachfolgend dokumentieren wir unseren Redebeitrag vom vergangenen Samstag: „Fight every Crisis! Kunstaktion am Maxplatz“ weiterlesen

100 Euro mehr, sofort!

100 Euro mehr, sofort!
(Bildquelle: der-paritaetische.de)

Die gemeinschaftliche Bewältigung der Corona-Pandemie ist auch eine Herausforderung für den sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Rücksicht zu nehmen, füreinander einzustehen und finanzielle Lasten solidarisch zu teilen, ist das Gebot der Stunde. Regierungen und Parlamente von Bund und Ländern haben die Tragweite der Krise früh erkannt und unverzüglich Hilfen in einem bisher nicht für möglich gehaltenen Umfang bereitgestellt. Die unterzeichnenden Organisationen begrüßen das ausdrücklich. „100 Euro mehr, sofort!“ weiterlesen

Mach mit: Dein Schirm für die Bildung!

Dein Schirm für die Bildung!
(Bildquelle: biwifo.verdi.de)

Hunderttausende Studierende haben ihren Job verloren und sollen nun Schulden machen, um ihr Studium fortsetzen zu können. Zahllose Weiterbildungsangebote fallen aus, die Beschäftigten sind vielfach in Kurzarbeit. Das gilt auch für zahlreiche Menschen, die in den Mensen und Cafeterien der Studierendenwerke arbeiten. Die zahllosen befristet Beschäftigten an Hochschulen stampfen ein Online-Semester aus dem Boden, wissen aber oft nicht, wie es für sie in ein paar Monaten oder gar Wochen weitergeht. 

Die Beispiele ließen sich fortsetzen und zeigen: Während die Politik in anderen Bereichen entschieden und mit Milliardeneinsatz gehandelt hat, gibt es im Bildungsbereich bisher wenig Positives zu melden. Der Bundesregierung fällt zum Beispiel nur ein, dass Studierende, die ihren Job verloren haben, Kredite aufnehmen sollen und nennt das ein „Unterstützungspaket“. „Mach mit: Dein Schirm für die Bildung!“ weiterlesen